Tagebuch 31.07.1831 bis 20.12.1831 - Seite 138
Director das Wort und sprach:
„ ich bin mit Möhring selbst auch sehr
„ zufrieden und bin fest überzeugt, daß
„ er sich sehr viele Mühe in allen
„ seinen Arbeiten giebt; ich wünsche,
„ daß er so fortfahren möge, denn
„ dann darf er ruhig dem Schiksal
„ entgegen treten.“
Ich machte, daß ich auf meinen Platz
kam, denn es war mir peinlich hier aus=
zuhalten, obgleich ich außerordentlich gellobt
wurde. Im Tagebuch schrieb mich hernach
HE[rr] Döltz unter Lob mit folgenden
Worten: wegen ausgezeichneten
Fleißes.
In der Michaeliscensur wurden die
Plätze folgend verändert: