Tagebuch 31.07.1831 bis 20.12.1831 - Seite 247

 

 

Dies ist natürlich malhe[u]reuse ge=
zeichnet, indeß kann ich mir doch die
Erinnerung späterhin zurükrufen. a d
kehrt im Kreise wohl an 16 mal wieder
und ich habe so gezeichnet, daß a und d
schon im Anfang zusammentreffen.

Tritt man in dem ersten sogenannten
langen Sall Saal, so sieht man
den berühmten betenden Knaben
vor sich. Er ist aus Bronze und hat
eine dunkelgrüne Farbe. Pabst
Clemens XI hatte ihn in der Tiber
gefunden und dem Prinzen Eugen
von Savoyen geschenkt. Durch
Erbschaft kam er an d. Fürsten
von Lichtenstein, von welchem unser
alte Fritz diesen Knaben