Tagebuch 1831 bis 1832 - Seite 126

 

 

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Ich habe einige von den letzteren aus=
gelassen, weil ich sie nicht alle aus dem
Gedächtniß weiß.

Das Concert gab nun ein Violinist
Léon de Saint=Lubin. Es wirkten
dabei viele Sänger und Sängerinnen von der
königl. Bühne mit. Außerdem eine Sän=
gerinn vom Königstädter Theater. Hier
sah ich nun auch Spontini ganz genau, welcher
um 11 ½ Uhr kam, um seine Ouvertür
aus Nurmahal mit anzuhören. Er war nicht
weit von mir. Ich stand nämlich ganz vorn, dicht
vor den Sängern, wo ich sie alle recht be=
trachten konnte. Unversehrt Meinen
Blick wendete ich nicht von ihm ab. Er
ist ein hagerer Mann. Sein Gesicht länglich
und von gelblicher Gesichtsfarbe, seine Augen
braun und sehr klein, doch voll italienischer
Glut. Ich kann Spontini jetzt wieder
gut leiden, denn wenn man ihn recht