Tagebuch 1831 bis 1832 - Seite 35
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Bei dem Glanz der Abendröthe
Ging ich still den Wald entlang,
Damon saß und bließ die Flöte,
Daß es von den Felsen klang:
So la la
Und er zog mich an sich nieder,
küßte mich so hold, so süß.
Und ich sagte: blase wieder!
Und der gute Junge blies:
So la la …
Meine Ruh ist nun verloren,
Meine Freude floh davon,
Und ich hör vor meinen Ohren
Immer nur den alten Ton:
So la la re ralla la.
Es ist allerliebst!