Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 121
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Als wir den rechten Weg
verfehlt hatten – wir
liefen nämlich über Schmachten-
hagen und Friedrichsthal –
fieng es an sachte zu
regnen, und der Regen
nahm statt abzunehmen
progressionsmäßig zu.
Durch anhaltendes Laufen
legten wir den Weg von
3 starken Meilen in 4
Stunden zurük, wo wir
Gott danken mußten im
Nassenheider Krug ein
Obdach gegen den Regen
zu finden. Ganz durchnäßt
wie wir waren konnten