Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 153

 

 

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auf dem Sopha geschlafen
hat. Heute Abend ist sie
wieder ausgezogen. Üeber
Jeltch muß ich mich alle
Tage ärgern.

Webers Mutter schien mir
weit älter, als damals in
dem Städtchen Fehrbellin.
Sie hat eben so wie meine
Mutter dieselbe Sorge um
ihren August, wie erstere
für ihren Ferdinand. Die
Mütter nehmen wohl das
letzte Stückchen Brod vom
Munde weg, um es den Kin=
dern zu geben, immer in der
frohen, oft auch bangen