Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 159
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nämlich zu Leideritz gehen will,
fällt es mir ein, vom Zimmer=
Platze einiges Handwerkzeug
zum Modelliren abzuholen.
Ich treffe Niemanden als einen
Burschen Namens Schimmelpfennig.
Indem ich mein Spinde, welches
zum Aufbewahren des Hand=
werkzeuges gemacht ist, öffne,
steht alles Geschirr in schönster
Ordnung da: Breitbeil,
Handbeil, Stoßaxt, Queraxt,
Axt, Stemmeisen etc …
(Noch muß ich bemerken,
daß mein Spinde auf das eines
Anderen gesetzt ist, also keinen
recht festen Stand haben konnte)
Weber, der mich begleitete,
ließ sich durch den Burschen, welcher