Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 163

 

 

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    Sonntag 2 Febr.

Ich werde diesen Monat weit
sparsamer mit dem Gelde um=
gehen. Man sieht es kaum
ein, wie gut das Anschreiben
eines jeden Pfennigs ist, den
man für irgend eine Sache
mag es sein für welche es wolle, aus=
giebt.

    Als ich Nachmittag bei
Borchmann mit Weber und Ch.
Schmiedel war, kam Lorenzens
Vater aus Fehrbellin, und kurz
darauf trat Rudolph ins
Zimer, und sagte mir, daß er
mit Vater heute morgen ge=
kommen sei. Wir giengen sogleich
weg, und trafen Vater am
Opernhause, in dem wir um