Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 261
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Noth die erste.
Ich habe mich heute gebadet.
Ich schwimme lange nicht mehr so gut wie
vor 4 Jahren. Heute und gestern
ist eine furchtbare Hitze gewesen.
Ich bin jetzt recht glücklich; wenn
ich doch nur etwas Tüchtiges werden
möchte. Ich könnte eigentlich noch
fleißiger sein. Wozu brauche ich auch
nach dem Essen zu schlafen. Es
ist zwar jetzt eine große Hitze und
die Sonne scheint mir aufs
Klavier, allein ich müßte es besser
aushalten.
Montag 30 Juni.
Gestern hörte ich zum erstenmale
Webers Euryanthe. Man erkennt
den Weber doch gleich wieder, besonders
in der musikalischen Malerei.
Ubrigens findet man auch in