Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 69

 

 

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laut an die Brust; ich war
einer [der] ersten, der sich vom Richt=
platze entfernte, um nicht
den fürchterlichen Menschenge=
drang auszustehen.

    Gestern war ich bei
L Rellstab, der mir als
gründlichen Generalbaßlehrer
den Componisten Arnold
empfahl, und als Klavirlehr[er]
Berger. Griebel mein Cello=
lehrer ist ein herrlicher junger Mann;
heute Nachmittag soll ich zu
ihm kommen. Steiner hatte
mich nämlich bei Rellstab empfoh=
len. Morgen will ich zu
der Schwester gehen und von da
nach Ruppin reisen.