Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 27

 

 

ich immer befürchten muß, den
Ausbruch seines Zorns. Wenn
nur das Kleinste ist, so zürnt
er, ohne einen bessren Rath
gütig seinem Kinde zu geben.
Mein einziger Beistand ist das
Vertrauen zu Gott und die
Liebe meiner Mutter.

    Ich komme durch meine
Betrachtungen gänzlich von dem
Thema ab und will nur noch be=
merken, daß der Abend vergnügt
hingebracht wurde.

    Am andern Morgen,
als ich erwachte hatte uns
Ferd Kosmack mit Lottchen
heimlich ganz früh verlassen, um
nur keine Störung zu erregen.
Um 9 Uhr reisten auch der