Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 58
Rücksicht nimt, und nicht ihn allein
als Vorbild und Muster be=
trachtet. Warum öffnet er
uns nicht die reichhaltige
Bibliothek? Diese ist doch
für uns da, und es scheint
fast, als wenn er seine
Schüler (er nennt uns Jünger)
nicht über sich steigen lassen
möchte. Ü Bei jeder Ge=
legenheit wirft er mir Karl
M. Weber wa vor und macht
rechnet es mir als nichts Gutes
vor, viel gehört zu haben.
Meine Wendungen sind ihm
unnatürlich, meine Wechsel=
noten, die ich in des großen