Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 94

 

 

der bei großen Verstande das
Mädchen ausgesucht hatte.
Die ganze Sache ist beweinens=
und belachenswerth; am mei=
sten belachenswerth, weil
Seips
Frau sich einbildete, wir
hätten sämtlich einer nach dem
andern der sinnlichen Liebe
gefröhnt; das Weib muß
verrückt sein, so etwas zu
denken; wahrscheinlich muß sie
also so dergleichen aus halten
können.

    Jeltsch blieb bei mir die
Nacht.

    Dienstag 25 Novb

Gestern war ich am Abend
mit
Jeltch in das Concert der
beiden
Ganz, wozu mir
Taubert ein Billet gab; durch