Tagebuch 1835 bis 1838 - Seite 161
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Mittwoch 4 Januar.
M Übermorgen soll Carl‘s
Oper gegeben werden. Angezeigt ist sie
schon. Ich glaube, daß sie sich
auf dem Repertoir nicht halten
wird.
Ich war zu hause im Fest.
Mienchen und wir alle auch aus der
Mühle waren da. Jetzt wohne ich
beim Kapellmeister A. Schneider,
der mich sehr lieb gewonnen hat, u zwar so
überaus fein, daß ich mich fast genire
zu componiren. Ich bin noch beim Mittel=
satz des letzten Satzes meiner C moll
Symphonie.