Tagebuch 1835 bis 1838 - Seite 229

 

 

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aufgeführt. Von 7 – 9. in
den Symphonien bei Möser.

    Die erste war von Müller
(neu) (C moll) kein Meisterstück
aber sie ist einmal da u hat vie[l]
Achtungswerthes. Eckert wollte nichts davon
wissen. Ich sage im[mer]: erst eine
bessre machen. Die Ouvertür zu
Faniska v Cherubini ächt
musikalisch, sehr schön. Zum Schluß
die Eroica v Beethoven.
Was soll ich dazu sagen?

    Bis 11 Uhr arbeitete ich
etwas zu Morgen für Rungenhagen.
Ein Lied in Cis [?] Dur von Fallersleben.
Es kann zu den Worten kein
ander Tonwert sein. Das ganze Gedicht
träumt im Abendroth hinein.