Tagebuch 1835 bis 1838 - Seite 82

 

 

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Den Beschluß machte das Beet=
hovensche Es dur quartett. Der
erste Satz ist einigermaßen zu
verstehen; das andre alles, vielleicht außer
dem Andante mit Variationen, zu
wunderbar. Die Tempi bei den
Prestissimo im C moll nahmen die
Spieler so schnell, daß man kaum mit
Auge[n] d. Noten sahen folgen konnte.

    Von gestern will ich nur
beilaufig erwähnen, daß mir Carl
Ekert
bei Fabrucci in der italiä=
nischen Stunde sein „Du“ geschenkt
hat, weil er hörte, daß ich mit Töpfer
ein ähnliches gethan hatte. Ich kann
wohl sagen, daß ich mich recht gern
mit ihm Brüderschaft gemacht habe,
weil ich ihn von Anfang an habe immer
sehr gern leiden mögen.