Tagebuch 31.07.1831 bis 20.12.1831 - Seite 123
war der Himmel lange nicht ge=
wesen, und die krystallene Feste
war übersäet mit himmlischen
Blumen, die unvergänglich zum
Rhume des Schöpfers blühten.
„Was ist alles Reisen auf Erden,
wenn ich mir eine Wanderung
von Stern zu Stern denke.
Es ist oft, als zög es mich zu den
Silberblumen der blauen Au
hinauf. Da möchte ich Flügel ha=
ben um den Flug zu beginnen,
aber der Körper folgt dem Geiste
nicht. Nur der Traum trügt von
Zeit zu Zeit, denen das Erwachen
sogleich seine Himmelsfarben
abstreift, – aber in meines
Vaters Hause sind viele Woh=