Tagebuch 31.07.1831 bis 20.12.1831 - Seite 27

 

 

darf keine Munition da sein. Preußische
Gewehre, französische Büchsen, Karabiner,
Hellebarden, Hamburger Waffen, Ostreichi=
sche Degen, Standarten, Baiersche, Sächsische,
Deutsche Waffen, Bremer Lanzen; Büchsen,
Pionirsäbel, sächsi[s]che Kavalleriesäbel,
französische Kürassierdegen, Sattelzeuge,
Riemzeug, Steigbügel, Büxen in
Rädern, Gardesäbel, Pulverkoffer,
Meßwerkzeuge, Wischer, Mörser,
Pistolenschäfte, Bombenkessel,
Holzladen, Kanonen, Kasemat=
tenlafette, Hufeisen etc. findet man hier
Es sind wieder neue Kanonen 1830
gegossen, die ebenfals hier im Zeughause
im untersten Geschosse stehen und
folgende Inschrift haben: (an der
Mündung) pro patria et gloria und
weiter unten: ultima ratio re=
gis
. Es stehen hier von 3 – 24 pfün=
dige Kanonen. Hackeiler, Pulver=
wagen, Wagen zur Tansportirung
der Kanonen, Batterieschauben, alles