Tagebuch 1831 bis 1832 - Seite 256

 

 

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fach litte dadurch, und übrigens das schwere
Geld, welches sie verwendeten, damit
aus mir ein tüchtiger Mann werde,
müßten sie wirklich sparen. Nun
kosteten die Musikstunden wieder
zu viel. Beide ermahnten mich,
doch um Himmelswillen meine
Arbeiten nicht um die Musik
zu vernachläßigen; meine schwär=
merischen Ideen zögen mich ganz
von meinem frühren Gange ab,
mein oft leichter Sinn bedächte
nicht, was für ein schweres Geld
ich meinen Eltern kostete, meine
Gedanken, bald hie bald dort
gerichtet, brächten mich zu Grübe=
leien und unnützes Nachdenken.
Ach alle diese Vorstellungen und