Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 110

 

 

da ich jetzt erst erkennen
lerne, was sie mir sind,
und was ich bin ohne sie.
Wenn sich das Herz von der
Heimath trennt, von den El=
tern kann es nicht. Mit
unendlicher Sehnsucht hängt
es an die Theuren, die
Seele athmet nur freier,
wenn man den Eltern seine Begeben=
heiten mittheilen kann.
Wie ganz anders muß es
aber sein, wenn eine ungeheuere große
Entfernung die Gedanken
doch aneinander kettet, und man
nach Jahrelanger Frist, in