Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 151

 

 

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mich gerne wegen seiner Mühlengelder,
die er bald zu haben wünsche sprechen –
aber nein – er hatte mich eigentlich
zu sich geladen, denn am Nachmitg
sollten Hollefreunds und Weydens
kommen; letztre erschienen nur,
erstere konnten des schlechten
Wetters wegen nicht.

    Ich hatte fest beschlossen heute
wieder fortzugehen, aber ich
konnte durchaus nicht, denn es
regnete zu stark. Wegen
des Wetter[s] konnte ich also
morgen nicht zu Langerhans
gehen –– es ist grade so,
als wenn das Schicksal mit Gewalt
andre mich verkannt sehen
will.