Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 187
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denke, daß sie vom väterli=
chen Hause gänzlich getrennt
nach Meclenburg kömmt. Dann
hängt sie vielleicht mehr
an die Kosmacksche Fa=
milie als an das elter=
liche Haus, grade so wie
Wienicke mit ganzem
Herzen an unsre so gute
Mutter hängt, und bei
ihr den Trost sucht, den
er bei seinen Geschwistern
nicht finden kann.
So sind den zwei
von uns Kindern dem
Heimathsorte entrissen!
Ich, freilich schon 4 Jahr
von Hause, muß mich