Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 188

 

 

doch noch zur Vaters Hause
rechnen, weil ich gänzlich
von ihm abhange, aber
wie wird es in einigen
Jahren aussehen? Meine
unendliche Sehnsucht nach
fernen Ländern läßt
mir hier keine Ruhe, und
ach! vielleicht finde ich sie
dort auch nicht, wo meine
Hoffnungen mir eine goldne
Zukunft bereiten!

    Ich denke jetzt schon
mit Bangen an den Abschied
von den Eltern und Geschwistern.
Sie mögen wohl meine
Gedanken nicht errathen,
wo ich eigentlich hin will,