Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 189
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und was ich fern von Hause
eigentlich zu treiben gedenke.
Die Gegend und der Ort, wo
ich mich rechtschaffen ernäh=
ren kann soll mir ganz
gleich sein, und darum schon
will ich die Welt durch=
streifen, um mir diesen
Ort aufzusuchen. Deßhalb
wird mir der Gedanke
immer so schwer, mich von
den Eltern zu trennen, weil
es dann zugleich für ewig
sein wird. Ein geheimer
Schauer bebt mir durch das
Herz, wenn ich in Gedanken
die Eltern bei 15 Jahren