Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 216

 

 

lange noch im nassen Wetter auf
der Straße nach Blankenfeld und
umschickte an ließ meine Blicke
in das regnigte Wetter umher=
schweifen – doch fielen sie
beständig auf die Davonreisen-
den. Ich war so erschüttert, daß
ich erst am Walde meinen Thrä=
nen freien Lauf lassen konnte.

    Vater ist wieder sehr aufge=
bracht auf mich, um wie viel
mehr wird sich seine Hitze
steigern! Jedoch ich kann nicht
anders, Gott helfe mir in
meinem neuen Vorsatz, und
ich werde mit seiner Hülfe ein[en]
beschwerlicheren, mir aber angeneh=
mer[en] Weg zum Ziele bahnen.

    Das Erste wird sein,
daß ich einige Klavierstunden