Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 85

 

 

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Da nun vorauszusehen war, daß ich
ohne Arbeit mehr Geld erhalten müßte,
so sagte mir Vater: er könne mir
nichts geben, ich müßte sehen, wie ich
durchkäme etc. Ich habe am
Sonntag Abend noch mit Mutter so ge=
weint, daß ich nur darinn einigen
Trost finden konnte, die Thränen
meiner Mutter durch meinen Fleiß
zu stillen. Ich reiste am Montag
26 Ag August mit dem Entschluß
ab, auf irgend eine Weise Geld
zu verdienen, um nur von Vater
nichts zu erhalten. Ich werde
zum Baurath Crell gehen, der mir
helfen soll zur Aufnahme ins
Gewerbinstitut, wo ich doch 300 rtl
erhalte. Wenn ich dies melden
könnte, so würde Mutter noch einmal
so glücklich sein. Um Mutter will
ich alles thun. Mein Leben,