Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 190
ich aufrichtig nicht verstanden; es wurde
schlecht executirt. Zuletzt ein
Gesang von dem kl. berühmten Eckert.
Es spricht sich in demselben zugleich das
Talent aus. Nach dem Quartett-
satze am gelungensten. Es ist ein
sehr hübscher Junge. In seinem
Blicke liegt etwas tiefes, schwär=
merisches, was besonders auf Damen
mehr wirkt, als die schönsten Züge
einer männlichen Gesichtsbildung.
Ich sprach mit ihm. Er glaubte mich
zu kennen u hielt mich für Samarini.
Ausgb. | Rtl. | Sgr. | Pf. |
Kaffee | 2 | 6 | |
Abendbrod | 1 |