Tagebuch 1835 bis 1838 - Seite 49
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wirt d. h. der erste Satz. Früher
dachte ich mir denselben sehr
gelungen und wollte ihn im[mer] recht feurig
gespielt haben! Vielleicht lag es
auch am schlechten Spiel.
| sgr. | pf. | |
| Mittag | 5 | |
| Milchbrod | 6 |
Donnerstag 8 Okt.
| sgr. | pf. | |
| Milchbrod | 6 |
Geübt. 3 St. 1 C. wie jetzt täglich.
Am Abend nicht lange aufgeblieben.
Freitag 9 Okt.
| sgr. | pf. | |
| Apfelkuch | 2 |
Nachmittag italianisch. Nachher gieng ich
mit zu Eckert; der liebe Junge war
äußerst aufgeräumt. Am Abend
bei Töpfer. Meinen 100 Psalm
beute beendigt (d. h. die Abschrift.).
Jetzt gehe ich an d. F moll Sonate.
Die Introduktion habe ich gestern m[or]gen
gemacht.