Tagebuch 1833 bis 1834 - Seite 59

 

 

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um sie mit meinen Blicken
bis zur letzten Straßenecke
verfolgen zu können, aber ich
vermochte es nicht. Mit
voller Brust und schwerem
Herzen gieng ich nach meiner
Arbeit, und war froh, daß ich
allein an einem Stücke ar=
beiten konnte, wo ich mich
ungesehn recht ausweinen
konnte. Mutter ist so herzlich,
gut, so liebreich gegen mich,
daß ich vor mir selbst erschrecke,
wenn ich an mein Betragen gegen
sie denke. Wenn ich einen
geringen Theil wieder gut machen
könnte, was sie an mich ge=