Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 241

 

 

war Niemand mehr in Leitzkau
und um 10 Uhr lagen wir im
Bette, da ich mit Nobiling
durch unser gegenseitiges Erzählen einen
engren Freundschaftsbund geschlossen
hatte.

    Bei Tische an dies. Tage hatte
ich Nobilings Anordnung zu verdanken,
daß ich zu M Paulinen geworfen
wurde, während Rudolph, der vor
Liebe krank wurde, neben Marie
gebunden ward. Rudolph verlor kein
Auge von Pauline. Er that mir
leid – deßhalb hätte er sich mehr
an Marie fesseln sollen, weil
letztere in ein gutem Verhältniß der
Jahre mit ihm steht. Genug, um