Tagebuch 1834 bis 1835 - Seite 273

 

 

vergeb verbergen, die sich unaufhaltsam
aus meinen Augen hervorzustehlen
suchten. Ich würde vergeblich nach Worten
suchen um nur einigermaßen den
Aufruhr meines Innren niederzu=
schreiben solchen; denn bei meiner
Aufregung vergaß ich fast die Gedanken
an die Abreise. Es mußte denn
sein, und so ergriff ich denn des
Vaters Hand, der Mutter u dann
Paulinens. 3 Küsse, ich sage
3 u ein Händedruk zum letzten=
male von ihr selbst, der mir
mehr sagte, als ich zu glauben
hofte. Als wir schon den Hof
hinunter waren stand sie noch in
der Thür und sah uns davonreisend
nach. Ich wurde durch den Abschied1
sogar in eine angenehme Stimmung gesetzt


1 QWort korrigiert.